Foto: Mayk Wendt

Womit ich 2013 als Arbeitsmethode begonnen habe, einem Blog zum Trocknen meiner Texte, Texte die aus dem Moment heraus entstanden, flüchtige Zustände beschrieben, spontane Gedanken spannen, kristallisierte sich im Laufe der letzten Jahre als fester Bestandteil meines Schreibens heraus. Die Posts entwickelten ein Eigenleben, und nach und nach wurde daraus eine Art essayistische Kolumne.

Je länger je mehr fanden aber auch andere Textsorten auf dem Blog Einzug; Literaturkritiken, Kulturbesprechungen und Kurzgeschichten. So war es an der Zeit, die Wäscheleine neu zu spannen.

Neben einem Podcast für praktische Lebensfragen findest du hier ausserdem Inspirationen für eine vegane Ernährung.

Wenn ich nicht gerade einer meiner Kanäle füttere, schreibe ich short cuts, ineinander verflochtene Kurzgeschichten, die du hier im Shop erhältst.

Was mich antreibt sind Atmosphären. Menschen. Die Liebe und der Geruch von Freiheit.

Neugierig geworden? Hier findest du Rezensionen vom “Magnetfeld der Tauben”:  Engadiner Post / Jungfrau Zeitung I / Jungfrau Zeitung II

Rezensionen vom “Ministerium der Liebe” gibt’s hier: Berner Zeitung / Bund / NZZ

Für eine Inszenierung der Spitzenklasse sorgte diesen Frühling das Gymnasium Thun Seefeld mit ihrem Chor- und Orchesterkonzert, in dessen Zentrum die Pemiere von “Schein und Sein” stand, eine Komposition von Niklaus Vogel – das Libretto stammt aus meiner bescheidenen Feder.

Hier findest du Reaktionen der Jungfrau Zeitung und des Thuner Tagblatts.