- Erwartungen sind mögliche Zukünfte. Wenn wir nicht mit ihnen arbeiten, bleiben es Wünsche.
- Unsere Welt krankt nicht an zu hohen Erwartungen, sondern an einer falschen Vorstellung von Wünschen.
- Frei, seinen Erwartungen Gestalt zu verleihen, ist der Mensch dann, wenn sein Wünschen und sein Wollen zusammen kommen.
- Das Wollen manifestiert sich erst, wenn der Mensch in der Gegenwart ankommt. Vorher produziert er nur Gedankenbrei – das, was heutige Diskurse dominiert.