Geduld, Massenpsychose und ein einziges Wort…

Ich stehe vor meinem Bücherregal, Billy von Ikea für 59.95, das man heute bei vielen Youtubern im Hintergrund sieht, und denke: Es stimmt alles, und es stimmt nichts. Die linken, neben den rechten Titeln, Osho neben der Bibel, alles eingebunden in ein Universum. Wenn mein kleiner Geist all diese Gedankengänge nachvollziehen kann, wie viel grösser ist das Ganze, der Geist eines Dorfes, einer Stadt, eines Landes, eines Kontinentes und schliesslich der Welt. Und wie einfach sind die Dinge am Ende: Ein Lächeln genügt, denn es ist gut so. Ein einziges Wort, weswegen und wofür man gelebt hat. Liebe.

Ich versuche medial auf Distanz zu gehen, die Flut der Meinungen und Spekulationen wirbelt das Gemüt auf, sorgt für die Trennung von Herz und Verstand. Online wollen sich die Menschen noch an irgendetwas festhalten, an einer Meinung, einer Theorie, einem Weltbild. Zahlen sollen eine Objektivität suggerieren, Tests entpuppen sich als so sicher wie das Werfen einer Münze, die Symptome sind unklar, niemand kann sagen, was auf uns zukommt. Gleichzeitig sichern die Regierungen Rettungskredite zu. Niemand soll um seine Existenz bangen.

Ich schreibe wieder von Hand, da ich mich ganz physisch mit meinen Sätzen verbinden will. Ich möchte nicht länger potentielle Mörderin sein, die Flächen durch Tröpfchen kontaminiert und alten und Schwachen den Tod bringt. (Tagesdosis 18. März KenFM mit Franz Ruppert) Die Inkubationszeit soll bis zu zwei Wochen dauern. Nein, ich will die ungeschriebene Geschichte mit meinen hoffnungsvollen Worten infizieren. Jetzt öffnet sich eine Pforte, der Stillstand setzt neue Gedanken in Bewegung, neue Kräfte frei.

Wer bis anhin nicht an morphogenetische Felder geglaubt hat, der beobachte die Stimmung auf den Strassen. Als ob bereits durchs Grüssen Tröpfchen durch die Gegend flögen, um im Gesicht des Gegenübers zu landen, gehen die Menschen wortlos aneinander vorbei. Wer ein Halstuch trägt, erweckt tiefes Misstrauen und erntet böse Blicke.

Verstösse gegen das Versammlungsverbot werden von den klugen Kindern des Systems geahndet. Sie petzen in den sozialen Medien und fordern Strafen.

Dieses Feld der Massenparanoia unterscheidet sich so fundamental von den Feldern in der Natur. Die Vögel zwitschern lauter. Gestern kreiste auf meinem Spaziergang lange ein Milan über mir, er grüsste mich. Der Milan rief zu Geduld auf, er sagte, es brauche nun etwas Zeit, sich einen Überblick zu verschaffen, aber wer suche, der werde finden. Er sagte auch, er bringe verloren geglaubte Kräfte und Freunde zurück. Ich bedankte mich, Schmetterlinge setzten an zum Paarungsflug. Sogar das Wasser der Emme schien plötzlich viel klarer zu fliessen.

In diesem Feld schöpfe ich Hoffnung; die Gesellschaft kann sich jetzt öffnen, ist bereit für einen Dialog, um sich nicht weiter spalten zu lassen, denn die Krise ist da, und fordert Solidarität. Jeder kann jetzt Gutes tun.

Die EU scheint vom Tisch, die Staaten entscheiden souverän, die Grenzen sind dicht. Google liefert Suchergebnisse, die vorher zensiert waren, Ärzte melden sich mit alternativen Einschätzungen zu Wort, die in den sozialen Medien diskutiert werden, im Supermarkt fehlt nicht nur das Toilettenpapier, sondern auch der Lindenblütentee und das Kurkuma. Rüdiger Dahlke will im Eilverfahren in einem Monat ein Buch rausbringen, das sich explizit mit Entzündungen befasst. Jetzt entsteht Unerwartetes, Tollkühnes, Mutiges!

Stell Dir vor, all die grossen Lügen der Pharma-Industrie, der Kriegsindustrie, der pädokriminellen Eliten aus Politik und Unterhaltungsindustrie kommen jetzt ans Licht. Bei Wikipedia findet sich folgende Definition der Pädokriminalität: „…Dabei steht der Aspekt des Handels mit dem sexuellen Missbrauch von Kindern oder den Produkten daraus teils im Mittelpunkt. Was neben Kinderpornografie noch mit „Produkten“ gemeint sein könnte, findet Ihr raus, wenn Ihr nach „Adrenochrom“ googelt. Wenn Ihr immer noch glaubt, dass all diese Dinge nichts miteinander zu tun haben, dann recherchiert jetzt.

Sollte es in diesen Tagen zum Blackout kommen, fragt Euch, ob es sein könnte, dass jetzt im grossen Stil Verhaftungen durchgeführt, und endlich die Menschheitsverbrecher zur Rechenschaft gezogen werden. Könnt Ihr Euch so etwas Grosses vorstellen?

Und sollte es eine Hoffnung bleiben, dann haben wir trotzdem eine Spur im morphogenetischen Feld hinterlassen, und den Glauben an Gerechtigkeit genährt.

Folgt den Quellen, mit denen Eurer Herz in Resonanz geht. Der Verstand alleine ist in diesen Tagen wenig weise. Beobachtet, was die Nachrichten mit Euch machen. Weniger ist in diesen Tagen mehr, schliesslich müssen wir uns zuerst um uns kümmern, damit wir gestärkt in unserer Mitte bleiben, und nicht der Massenpsychose zum Opfer fallen.