„Einen neuen Stolz lehrte mich mein Ich, den lehre ich die Menschen: nicht mehr den Kopf in den Sand der himmlischen Dinge zu stecken, sondern
Ich habe mich als Ausstellungsaufsicht zur Verfügung gestellt, da ich gerne Zeit absitze. Während solcher Sitzblöcke schiebe ich Gedanken auf meinem Gedankenspeicher herum, um verstaubte
Erwartungen sind mögliche Zukünfte. Wenn wir nicht mit ihnen arbeiten, bleiben es Wünsche. Unsere Welt krankt nicht an zu hohen Erwartungen, sondern an einer
Ich bin glücklich, viel zu glücklich zum Schreiben. Was soll man denn der Welt auch mitteilen, wenn alle um einen herum laut ausrufen: „Wunderbar!“, „Wunderschön!“